Hefefeingebäcke
Fett- und Zuckeranteile lassen diese Gebäcke zart und weich werden. Kommen Eier hinzu, sind die Gebäcke noch feiner und zarter. Vollmilch lässt die Krume feinporig und etwas fester werden. Aus den Anteilmengen Fett, Zucker, Ei und Milch lassen sich verschiedene und bekannte Hefefeingebäcke herstellen. Zusätzliche Teigzutaten wie Quark, Joghurt, Buttermilch, Sahne, Früchte und Nüsse unterstreichen charakteristische Gebäcke. Je nach Zucker und Fettanteilen wird zwischen leichten, mittelschweren und schweren Hefefeinteigen unterschieden. Wird in einen Hefefeinteig zusätzlich Fett eintouriert (feine Teig-/Fettschichten), stellt man daraus Plunderstückchen
mit verschiedenen Füllungen und/oder Belägen her.
Mit einer Zopfcreme gelingen Hefefeinteige besser
Rühren Sie den Fettanteil mit dem Zucker- und Salzanteil zu einer glatten und homogenen Masse. Geben Sie nach und nach einen Eianteil in die Maschine und rühren Sie alles zu einer cremigen Masse.
Die Zopfcreme nun mit den anderen Zutaten zu einem Teig kneten.
Nussschleifen
Saftige Quarkzöpfchen
Falttechnik eines sehr weichen Hefefeinteiges
Ein sehr weicher Hefefeinteig ergibt fluffige süße Brötchen. Das Falten bringt Stabilität und regt die Hefe an intensiver zu gären. Die eingefaltete Luft unterstützt die Lockerung.
Anregung: Süße leichte und fluffige Brötchen
Rezept Nr. 56
Rosinenstuten
- mit Joghurt
Rezept Nr. 24
Königskuchen auf Hefebasis
- mit Quark
Fluffige Hefeknoten
Anregung: Gefüllte Zopfvariationen
Füllmasse: Mandeln, Walnüsse und Zartbitter-Kuvertüre
Vierstrangzöpfe
Saftige Kaffeestückchen
Schnecken kurz vor dem Backen
Zöpfe sollten einen schönen Ausbund (aufreißen) haben.
Rosinen-Quark-Brötchen
Quark-Mandarinen Streusel